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Patientenvorsorge Lebensfaden

Beratungstermine zum Thema Patientenvorsorge

Ab April 2022 gibt es bei der Caritas Bad Saulgau Beratungstermine zum Thema Patientenvorsorge – Warum das so wichtig ist

Die Caritas Biberach-Saulgau bringt das Thema Patientenvorsorge voran. Dazu bietet die Geschäftsstelle der Caritas in Bad Saulgau ab April regelmäßige Sprechstunden an. Verantwortliche Koordinatorin bei der Caritas ist Annette Brade. Im Gespräch mit der "Schwäbischen Zeitung" erklärte sie, weshalb es wichtig ist, möglichst früh Bestimmungen für den Fall zu treffen, dass dies persönlich nicht mehr möglich ist.

Annette Brade, Patientenvorsorge Mai 2022

Annette Brade berät zum Thema "Patientenvorsorge"

"Das ist ein Thema für alle zwischen 18 und 99", sagt Annette Brade. "Jeder Erwachsene sollte einen Fürsprecher für den Fall haben, noch am Leben zu sein, den eigenen Willen aber nicht mehr formulieren zu können." Das zu Papier zu bringen, dafür sei es nie zu früh. "Was ist nach einem Unfall, wenn ich nicht mehr aufwache?" Sobald der Führerschein gemacht wird, sollte auch über das Thema Patientenvorsorge gesprochen werden, meint Brade.

Doch da gibt es noch viel an Aufklärungsarbeit zu tun. Dabei ist das Thema Patientenvorsorge aktueller denn je. Vermeintliche Sicherheiten und Automatismen wie es sie früher gab, greifen nicht mehr. Neue und  notwendige gesetzliche Regelungen zur Gleichstellung von Mann und Frau in den Jahren 2010 bis 2018 hätten zur Folge, dass Ehepartner nicht mehr übereinander bestimmen können. "Die Zeiten sind vorbei, in denen der Mann für die ganze Familie sprechen konnte oder der behandelnde Arzt die ganze Familie von Kindesbeinen an behandelt hat und die Familie gut kennt." Große medizinische Zentren würden Patienten nach dem Fall sortieren. Dort sei der Patient oder die Patientin die zu behandelnde Leber oder Galle. Im Extremfall erhalte dann nicht einmal der Ehepartner aus Datenschutzgründen eine Auskunft vom Arzt. Eine persönliche Nähe zum behandelnden Arzt gebe es dort nicht mehr. Auf die veränderten Rahmenbedingungen haben die Kirchen reagiert. Es gehe um ein würdiges Leben der Menschen bis ganz zum Schluss, erklärt Annette Brade. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat die Initiative LebensFaden ins Leben gerufen. Sie soll über die Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung informieren.

Vor allem soll sie dafür sorgen, dass Menschen über ihre letzte Lebensphase selbst entscheiden können und ein Leben in Würde bis zum Ende ermöglichen. Im Prinzip geht es um zwei Aspekte.
Der erste: Die Benennung der Vertrauensperson oder von Vertrauenspersonen, die für solche Fälle eine Vorsorgevollmacht erhalten. Mit dieser Vollmacht kann die Vertrauensperson Angelegenheiten der Gesundheits- und Aufenthaltsangelegenheiten, der Totensorge, Bestattung und Organspende und in übrigen Angelegenheiten wie Vermögensangelegenheiten für die zu betreuende Person Entscheidungen treffen. Ohne solche Regelungen kann es sogar finanziell sehr schnell eng werden. "Da gibt es keinen Zugriff auf das Konto der betreuenden Person", macht Annette Brade deutlich. "Es sollte eine Person sein, zu der ich das Vertrauen habe, die weiß, was ich will und die Entscheidungen
in meinem Namen treffen kann", betont die Vertreterin der Caritas. Für den Fall, dass es Angehörige oder Vertrauenspersonen im eigenen Umfeld nicht gibt, könne der Betreuungsverein SKM Landkreis Sigmaringen einspringen.

Der zweite Aspekt regelt die medizinische Behandlung unmittelbar vor dem Tod, falls der oder die Betroffene seinen Willen nicht mehr äußern kann. "Das ist ein Thema, das sollten sie mit ihrem Hausarzt besprechen", macht Annette Brade deutlich. Der Arzt des Vertrauens könne die Folgen der einzelnen Festsetzungen am besten erklären.
Ein Formular zur Vorsorgevollmacht steht mit der Patientenverfügung in direkter Verbindung und kann zum Ausfüllen aus der Broschüre herausgetrennt werden. Es gibt ein Doppel der Vollmacht für die eingesetzte Vertrauensperson.
An ein Kärtchen fürs Portemonnaie oder die Brieftasche ist ebenfalls gedacht. Vieles, aber nicht alles lässt sich über die christliche Patientenvorsorge regeln. So ist z.B. für den Verkauf von Immobilien eine vor einem Notar niedergelegte Verfügung notwendig.


Die Caritas Bad Saulgau bietet zum Thema seit dem April 2022 regelmäßige Sprechstunden an, jeden zweiten Mittwoch im Monat. Annette Brade koordiniert gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Sprechstunden. Am Dienstag, 17. Mai, um 14.30 Uhr wird Annette Brade zudem bei der ökumenischen Seniorenbegegnung im evangelischen Gemeindehaus in Bad Saulgau über das Thema sprechen, und am 15. Juni findet um 18:00 Uhr ein Vortrag bei der Nachbarschaftshilfe in Kooperation mit der Hospizgruppe Bad Saulgau statt. Es werden die Möglichkeiten vorgestellt, die Kirchen in Deutschland mit ihrer aktualisierten Neuauflage der "Christlichen Patientenvorsorge" bieten. Dazu ergeht herzliche Einladung!

Ab April 2022 gibt es zur Patientenvorsorge eine Sprechstunde an jedem zweiten Mittwoch im Monat von 15 bis 17 Uhr im Caritas-Zentrum Bad Saulgau. Interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Bad Saulgau und Umgebung können sich anmelden unter Telefon 07581/90 64 96 21.

 

  • Kontakt
Caritas Biberach-Saulgau
Kolpingstraße 43
88400 Biberach
07351 8095-100
07351 8095-100
region@caritas-biberach-saulgau.de
www.caritas-biberach-saulgau.de
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