Ohne Ehrenamt und freiwilliges Engagement keine Caritas

Peerberatung, ermöglicht Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsenen bis 25 Jahren in einer Krisensituation, auch mit Suizidgedanken. Mit ihrem Verständnis für die schwierigen Themen unterstützen Sie in der Krise und ermöglichen die Sicht auf Wegen die Situation zu verbessern.

Sie beraten Gleichaltrige, die gerade eine schwierige Zeit durchmachen, vertraulich und anonym per Mail - die Leben retten!

Für dieses besondere Engagement sollten Sie nicht älter als 25 Jahre sein und brauchen  Einfühlungsvermögen und Verständnis für herausfordernde Situationen und die Bereitschaft sich auch mit belastenden Themen auseinanderzusetzen und regelmäßig darüber auszutauschen

Die Tätigkeit als Peerberater*in im Anschluss läuft flexibel von zu Hause aus und kann sich frei eingeteilt werden

Damit dieses Engagement gut gelingen kann erhalten Sie die Ausbildung zum/zur ehrenamtlichen Krisenbegleiter*in mit dem Schwerpunkt Mailberatung dauert       ca. 3-4 Monate und findet an insgesamt 10 Terminen statt

Des Weiteren nehmen Sie zweimal im Monat an den Teamsitzungen teil, diese werden wöchentlich online oder vor Ort in Biberach oder Bad Saulgau angeboten.

Bildungsvermittler begleiten Kinder, die noch nicht ausreichend Deutsch können zwischen 6 und 11 Jahren bei den Hausaufgaben.

Durch Ihre Hilfe erhalten Kinder die Chance auf eine bessere Integration in die Gesellschaft und eine bessere Schulbildung.

Dies gelingt besonders gut, wenn Sie ein Herz für Kinder haben, an andern Kulturen interessiert sind. Die Hausaufgabenbegleitung findet in der Regel wöchentlich und in einer Gruppe von 8 Kindern statt.

Wir begleiten Sie in ihrem Engagement. So gibt es für Sie eine feste Ansprechperson und regelmäßige Austauschtreffen, mit anderen Engagierten im Ehren- und Hauptamt.

Digitalmentoren unterstützten andere Menschen bei der Handhabung digitaler und smarter Geräte wie z.B. Computer, Laptop, Tablett oder Handy. Sie geben Hilfestellungen und Erklärungen zum Gebrauch der Geräte.

Durch Ihre Hilfe ermöglichen Sie Menschen, egal welchen Alters, die Selbstbestimmung und Teilhabe am digitalen Wandel.

Dies gelingt besonders gut, wenn Sie Kenntnisse über digitale Geräte besitzen und Lust haben anderen Menschen etwas zu erklären.

Sie können Ihre Zeit dafür frei einteilen, jede Anfrage wird individuell terminlich abgesprochen.

Für das Gelingen der Aufgabe als Digitalmentor*in erhalten Sie eine Einführung, Fortbildungsangebote, Begleitung durch eine feste Ansprechperson und Austauschtreffen und eine Erstattung Ihrer Fahrtkosten.

Krankenhauslotsen unterstützten Menschen ohne Hilfeunterstützung bei der Vorbereitung des Krankenhausbesuchs, helfen beim Koffer packen, organisieren die Pflege von Haustieren oder Pflanzen. Besuchen während des Aufenthalts. Kümmern sich um die Wäsche oder besorgen benötigte Utensilien.

Durch Ihre Hilfe erfahren einsame, kranke Menschen Mitmenschlichkeit und fühlen sich umsorgt.

Dies gelingt besonders gut, wenn Sie Eindringungsvermögen und Verständnis für kranke Menschen haben.

Das Engagement ist planbar es gibt einen Einsatzplan der alle 3 Monate vorher vereinbart wird, die Zuständigkeit wechselt wöchentlich

Für den Start erhalten Sie eine Einarbeitung durch andere Lots*innen

Darüber hinaus gibt es für Sie eine feste Ansprechperson und regelmäßige Austauschtreffen. Das Engagement findet in Biberach am Krankenhaus statt.

Hospizbegleiter begleiten schwerstkranke und strebende Menschen und deren Angehörige. Das heißt durch zuhören und Dasein gibt sie/er Hilfestellung beim Umgang mit Ängsten, Schmerz, Alleinsein und Hilflosigkeit. Ihre Begleitung orientiert sich an den Bedürfnissen der Kranken und Sterbenden und findet zu Hause oder im Pflegeheim statt. Wichtig zu wissen, ein*e Hospizbegleiter*in, ersetzt kein Pflegepersonal oder hauswirtschaftliche Dienste und unterliegt der Schweigepflicht.

Durch Ihre Hilfe erhalten Sterbende und Kranke Zugang zu Sinnfragen und zu Spiritualität.

Sie geben sterbenden Menschen Raum, in dem sie diese Fragen für sich bewegen können.

Es werden Angehörige entlastet.

Für dieses besondere Engagement brauchen Sie Empathie und die Fähigkeit sich auf die Bedürfnisse eines anderen Menschen einzulassen. Es braucht eine Akzeptanz des Gedanken der Tod ist ein Teil des Lebens.

Für das Engagement machen Sie zunächst einen Vorbereitungskurs zur ambulanten Hospizarbeit. Sie sind Mitglied einer Gruppe und tauschen sich darin regelmäßig aus. Zudem erhalten Sie Supervision und eine feste professionelle Ansprechperson.

Kinderpaten begleiten regelmäßig Kinder bei der Gestaltung Ihrer Freizeit.

Durch Ihre Hilfe erhalten Kinder zwischen 4 und 11 Jahren eine Chance auf kulturelle Teilhabe und werden befähigt ihre eigenen Talente zu entdecken. Zudem werden Eltern entlastet.

Dies gelingt besonders gut wenn Sie ein Herz für Kinder haben zuverlässig und empathisch sind und regelmäßig Zeit für das Engagement haben.

Beim Engagement der Kinderpaten gibt es regelmäßige Austauschtreffen, eine feste Ansprechperson und eine Aufwandsentschädigung. Sie können Ihre Zeit frei einteilen und ist eventuell im Tandem mit anderen Engagierten möglich.

Kulturbegleiter gestalten Austauschmöglichkeiten mit Geflüchteten, Migrant*innen und Einheimischen. Das heißt konkret bei Treffen im Begegnungszentrum da sein, zuzuhören und Hilfestellung zu geben für unterschiedliche Angelegenheiten des täglichen Lebens. (Anträge Wohnungssuche, Sprachförderung). Darüber hinaus ist es möglich für alle Besucher*innen des Treffs besondere Angebote (nähen, spielen, kochen…) anzubieten.

Durch Ihr Engagement geben Sie Menschen aus anderen Kulturen die Chance auf ein Leben in der Mitte unserer Gesellschaft. Sie geben konkrete Hilfestellung zur Bewältigung des Alltags von Flüchtlingen und Migrant*innen.

Dies gelingt besonders gut, wenn Sie offen sind für andere Kulturen, im Umgang mit Menschen spontan und kreativ sind. Durch die Vielfalt der Unterstützungsbedarfe gelingt es meist, das Engagement an Ihre zeitlichen Ressourcen anzupassen.

Bei Ihrem Engagement als Chancengeber*in werden Sie von einer festen Ansprechperson begleitet, es gibt Planungs- und Austauschtreffen und die Möglichkeit zur Fortbildung.

Lernbegleiter für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren ermöglichen Kindern in Risikolagen, deren häusliches Umfeld wenig zum eigenverantwortlichen Lernen beitragen kann, Chancengleichheit und positive Perspektiven. Grundschulkinder und Jugendliche erhalten individuelle Lernbegleitung und dadurch neue Motivation zum Lernen. Sie gestalten miteinander positive Lernprozesse durch Aufzeigen und Einüben von Lernstrategien und Hilfen.

Sie schenken den Kindern Zeit und Aufmerksamkeit durch Ihre Hilfe macht Lernen Spaß.

Für dieses besondere Engagement brauchen Sie Einfühlungsvermögen, ein Herz für Kinder. Die Zeiteinteilung und den Umfang Ihres Engagements gestalten Sie selbst in Absprache mit der Schule.

Eine Reduzierung oder ein Ausstieg ist jederzeit möglich

Für das Engagement stehen Ihnen feste Ansprechperson für die Koordination und individueller Begleitung zur Verfügung. Eine Vergütung durch Ehrenamtspauschale ist möglich. Zudem gibt es Regelmäßige Austausch- und Weiterbildungstreffen mit allen Lernbegleitern.

Nachbarschaftshelfer unterstützten Menschen im häuslichen Umfeld durch die Besuche von älteren oder Hilfebedürftigen Menschen. Die Unterstützung bedeutet z.B. miteinander kochen, Alltagbegleitung, gemeinsam einkaufen oder Spazierengehen. Eine NBH ist keine Putzfrau.

Durch Ihre Hilfe ermöglichen Sie Menschen weiterhin eine Alltag zu Hause helfen eine Krise zu überbrücken und unterstützen Angehörige bei der Begleitung Ihrer hilfebedürftigen Angehörigen 

Dies gelingt besonders gut wenn Sie gerne mit anpacken, mit unterschiedlichen Menschen Kontakte knüpfen können und sich gerne um andere kümmern.

Die Zeiteinteilung ist flexibel, gut wäre ca. 1,5 Stunden pro Woche, Auszeiten und Unterbrechungen sind planbar möglich.

Für das Gelingen der Aufgabe als Nachbarschaft Helfer*in erhalten Sie einen umfangreichen Einführungskurs, regelmäßige Austauschtreffen und Fortbildungen. Die Aufwandsentschädigung richte sich jeweils nach dem Angebot es jeweiligen Trägers.

Familienbegleitung für Kinder und Jugendliche ist eine Alltagsbegleitung für Kinder und Jugendliche die in Familien leben die von Tod und Trauer betroffen sind. Sie gestalten mit Ihnen Ihre Freizeit, machen Angebote die auf Grund der familiären Situation nicht möglich sind. Sie schenken den Kinder und Jugendlichen ein offenes Ohr und Aufmerksamkeit.

Durch Ihre Hilfe werden die betroffenen Familien entlastet. Für die Kinder und Jugendlichen wird normaler Alltag wieder eher möglich.

Für dieses besondere Engagement brauchen Sie Einfühlungsvermögen und die Fähigkeit zur Selbstreflexion. Regelmäßige Zeit 1 mal  pro Woche.

Für das Engagement machen Sie zunächst einen zertifizierten Kurs als Kinder und Jugendhospizbegleiter*in. Bei Ihrem Engagement gibt es eine feste Ansprechperson, regelmäßige Austauschtreffen und Supervision. Er werden Fahrtkosten und andere Auslagen erstattet.

Brückenbauer organisieren und gestalten Aktivitäten im Rahmen von Gemeindeclubs für psychisch kranke Menschen oder Menschen mit psychischen Belastungen. Das heißt konkret, Sie organisieren mit anderen zusammen gemeinsame Treffpunkte wie zum Beispiel Cafés, Ausflüge oder thematische Vorträge.

Durch ihre Hilfe fühlen sich die Teilnehmenden als Teil einer Gemeinschaft und erhalten die Möglichkeit sich mit anderen auszutauschen, sie erfahren ein Stück Teilhabe am öffentlichen Leben.

Dies gelingt besonders gut wenn Sie gerne mit Menschen sprechen und gerne zuhören.

Die Zeit die Sie für dieses Engagement brauchen richtet sich nach der zeitlichen Struktur der Treffen der einzelnen Clubs.

Für das Engagement erhalten Sie eine feste Ansprechperson, bei Bedarf Fortbildungen und es werden Fahrtkosten ersetzt.

Vorsorge- Experten und Expertinnen führen Orientierungsgespräche zur Aufklärung über das Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.

Durch Ihre Hilfe erhalten Menschen jeden Alters, Paare oder Einzelne Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit einem komplizierten Thema.

Dies gelingt besonders gut wenn Sie anderen gut zuhören können und Zeit für regelmäßige Gespräche z.B. alle 2 Wochen haben.

Für den Start erhalten Sie einen qualifizierten Einführungskurs über den Sachverhalt der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Darüber hinaus gibt es für Sie eine feste Ansprechperson und regelmäßige Austauschtreffen, Fahrt- und Telefonkostenerstattung.