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Hand hält kleines Herz

Ehrenamt

Freiwilliges Engagement ist das Herzstück unserer Arbeit. Ob Sie nur ein paar Stunden im Monat haben oder sich langfristig engagieren möchten - bei uns finden Sie die passende Möglichkeit, sich für andere Menschen einzusetzen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

 

Vorbereitung und Begleitung für das Ehrenamtliche Engagement

Wir fördern freiwilliges Engagement und soziale Netzwerke, indem wir für gute Rahmenbedingungen sorgen. Folgende Standards sind uns wichtig:

  • Begleitung durch eine hauptamtliche Ansprechperson der Caritas
  • Austausch und Begegnung mit anderen Engagierten
  • Anerkennung und Wertschätzung z.B. Dankeschön-Fest
  • Versicherung während des Engagements
  • Schaffung von Fort- und Weiterbildung der Engagierte


Engagement-Möglichkeiten

Peerberater*in – Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene

PeerberaterNotebook

In schwierigen Lebensphasen ist es besonders wichtig, jemanden zu haben, der versteht, was man durchmacht. Als Peerberaterin unterstützt du Gleichaltrige bis 25 Jahre, die sich in einer Krise befinden - auch in Situationen, in denen Suizidgedanken eine Rolle spielen. Mit deinem Einfühlungsvermögen und Verständnis für herausfordernde Themen hilfst du dabei, neue Perspektiven aufzuzeigen und Wege zu finden, um die Situation zu verbessern.

Was macht die Peerberatung besonders?

Als Peerberaterin bist du Ansprechpartnerin für Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in schwierigen Zeiten befinden. Du berätst deine Gleichaltrigen vertraulich und anonym per E-Mail und leistest damit einen wertvollen Beitrag, der Leben retten kann. Dein Engagement ist flexibel und lässt sich von zu Hause aus organisieren, sodass du deine Zeit frei einteilen kannst.

Was du mitbringen solltest:

  • Du bist nicht älter als 25 Jahre
  • Du hast Einfühlungsvermögen und Verständnis für Krisensituationen
  • Du bist bereit, dich auch mit belastenden Themen auseinanderzusetzen
  • Du hast Freude daran, anderen zu helfen und Verantwortung zu übernehmen

Schulung und Begleitung:

Um dich optimal auf diese anspruchsvolle Aufgabe vorzubereiten, erhältst du eine umfassende Ausbildung zur Krisenbegleitung mit dem Schwerpunkt Mailberatung. Diese Schulung dauert ca. 3-4 Monate und umfasst 10 Termine. Zusätzlich nimmst du einmal im Monat an Teamsitzungen teil, die entweder online oder vor Ort in Biberach oder Bad Saulgau stattfinden.

Flexibles Engagement:

Nach deiner Ausbildung kannst du deine Tätigkeit als Peerberater*in flexibel und ortsunabhängig ausüben. Du entscheidest, wann und wie du dich engagieren möchtest - und hilfst damit anderen Menschen, neue Hoffnung zu finden.

 

Bildungsvermittler*in – Unterstützung für Kinder mit Sprachbarrieren

BildungsvermittlerKinder

Bildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration. Als Bildungsvermittlerin helfen Sie Kindern im Alter von 6 bis 11 Jahren, die noch nicht ausreichend Deutsch sprechen, bei den Hausaufgaben. Mit ihrem Engagement tragen Sie dazu bei, dass diese Kinder eine bessere Schulbildung und eine Chance auf eine erfolgreiche Integration in die Gesellschaft erhalten.

Was macht die Tätigkeit als Bildungsvermittler*in besonders?

Als Bildungsvermittler*in begleiten Sie Kinder, die Unterstützung bei den Hausaufgaben benötigen. Ihr Einsatz ermöglicht es den Kindern, ihre schulischen Fähigkeiten zu verbessern und gleichzeitig ihre Deutschkenntnisse zu erweitern. Dies stärkt nicht nur ihre schulische Leistung, sondern erleichtert ihnen auch den Zugang zur Gesellschaft und fördert ihr Selbstbewusstsein.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Ein Herz für Kinder und Interesse an verschiedenen Kulturen
  • Geduld und Freude daran, Wissen zu vermitteln
  • Bereitschaft, dich regelmäßig - in der Regel wöchentlich - in einer Gruppe von etwa 8 Kindern zu engagieren

Schulung und Begleitung:

Um Sie bestmöglich auf ihr Engagement vorzubereiten, stellen wir Ihnen eine feste Ansprechperson zur Seite und bieten regelmäßige Austauschtreffen mit anderen Ehrenamtlichen sowie Hauptamtlichen an. Diese Begleitung gibt Ihnen die Möglichkeit, sich stetig weiterzuentwickeln und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Flexibles Engagement:

Die Hausaufgabenbegleitung findet wöchentlich statt, und Sie unterstützen die Kinder in einer kleinen Gruppe. Sie entscheiden dabei, wie viel Zeit sie investieren möchten und haben die Freiheit, ihr Engagement flexibel zu gestalten.

 

Digitalmentor*in – Unterstützung im Umgang mit digitalen Geräten

Digitalmentor

Der digitale Wandel betrifft uns alle - als Digitalmentor*in helfen Sie Menschen jeden Alters, den Umgang mit digitalen und smarten Geräten wie Computern, Laptops, Tablets oder Handys zu erlernen. Ihr Engagement ermöglicht es den Menschen, sicher und selbstbestimmt an der digitalen Welt teilzuhaben.

Was macht die Tätigkeit als Digitalmentor*in besonders?

Als Digitalmentor*in unterstützen Sie Menschen dabei, die Herausforderungen der digitalen Welt zu meistern. Sie geben praktische Hilfestellungen und erklären den Gebrauch von Geräten, um mehr Sicherheit im Umgang mit Technik zu vermitteln. Dadurch tragen Sie dazu bei, dass Menschen aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und die Vorteile der digitalen Welt nutzen können.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Kenntnisse über digitale Geräte und deren Anwendung
  • Freude daran, Ihr Wissen weiterzugeben und anderen etwas zu erklären
  • Geduld und Offenheit für Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Erfahrungsstufen

Schulung und Begleitung:

Um Sie optimal auf Ihre Aufgabe als Digitalmentor*in vorzubereiten, bieten wir Ihnen eine Einführung in das Thema sowie Fortbildungsangebote, um Ihre Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Darüber hinaus werden Sie von einer festen Ansprechperson begleitet und können an regelmäßigen Austauschtreffen teilnehmen. Zudem erstatten wir Ihnen anfallende Fahrtkosten.

Flexibles Engagement:

Sie können Ihre Zeit als Digitalmentor*in frei einteilen. Jede Anfrage wird individuell mit Ihnen abgestimmt, sodass Sie flexibel bleiben und Ihr Engagement an Ihre Verfügbarkeit anpassen können.

 

Hospizbegleiter*in – Begleitung in der letzten Lebensphase

HospizbegleitungPusteblume

Als Hospizbegleiter*in begleiten Sie schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige. Durch Zuhören, Dasein und Mitgefühl helfen Sie ihnen, mit Ängsten, Schmerzen, Einsamkeit und Hilflosigkeit umzugehen. Ihre Begleitung orientiert sich stets an den individuellen Bedürfnissen der Sterbenden und Kranken und kann sowohl zu Hause als auch im Pflegeheim stattfinden.

Was macht die Tätigkeit als Hospizbegleiter*in besonders?

Als Hospizbegleiterin sind Sie eine wertvolle Unterstützung für Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Sie bieten ihnen einen Raum, um sich mit Sinnfragen und Spiritualität auseinanderzusetzen, und helfen ihnen, inneren Frieden zu finden. Durch Ihre Anwesenheit entlasten Sie auch die Angehörigen und geben ihnen die nötige Zeit und Kraft, sich auf den Abschied vorzubereiten. Es ist wichtig zu wissen, dass Hospizbegleiterinnen keine pflegerischen oder hauswirtschaftlichen Aufgaben übernehmen und der Schweigepflicht unterliegen.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Empathie und die Fähigkeit, sich auf die Bedürfnisse von schwerstkranken und sterbenden Menschen einzulassen
  • Akzeptanz der Tatsache, dass der Tod ein Teil des Lebens ist
  • Bereitschaft, schwierige Themen wie Sterben und Tod offen anzusprechen

Schulung und Begleitung:

Um Sie auf dieses besondere Engagement vorzubereiten, absolvieren Sie zunächst einen Vorbereitungskurs zur ambulanten Hospizarbeit. Während Ihrer Tätigkeit werden Sie von einer festen Ansprechperson begleitet und erhalten regelmäßig Supervision. Zudem sind Sie Teil einer Gruppe, in der Sie sich regelmäßig austauschen können.

Flexibles Engagement:

Ihre Begleitung erfolgt flexibel nach den Bedürfnissen der Sterbenden, entweder zu Hause oder im Pflegeheim. Ihr Engagement richtet sich nach den individuellen Situationen und Bedürfnissen der betreuten Personen.

 

Kinderchancenpat*in – Freizeitbegleitung und Lernunterstützung für Kinder

Kinderpatin

Als Kinderchancenpat*in begleiten Sie Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren sowohl in ihrer Freizeitgestaltung als auch beim Lernen. Ihr Engagement ermöglicht es Kindern in Risikolagen, ihre Talente zu entdecken, an kulturellen Aktivitäten teilzunehmen und neue Motivation für das Lernen zu entwickeln. Gleichzeitig entlasten Sie die Eltern und schenken den Kindern wertvolle Zeit und Aufmerksamkeit.

Was macht die Tätigkeit als Kinderchancenpat*in besonders?

Als Kinderchancenpatin tragen Sie dazu bei, dass Kinder, deren häusliches Umfeld wenig Unterstützung bietet, Chancengleichheit erfahren. In der Rolle als Lernbegleiterin helfen Sie den Kindern, positive Lernstrategien zu entwickeln und Freude am Lernen zu finden. Gleichzeitig ermöglichen Sie ihnen durch die Freizeitgestaltung eine kulturelle Teilhabe, die ihnen neue Perspektiven eröffnet. Ihre Begleitung stärkt die Kinder sowohl schulisch als auch persönlich und entlastet dabei die Eltern.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Ein Herz für Kinder und Freude an der Freizeitgestaltung
  • Einfühlungsvermögen und Geduld, um Lernprozesse zu fördern
  • Zuverlässigkeit und die Bereitschaft, regelmäßig Zeit für Ihr Engagement einzuplanen

Schulung und Begleitung:

Für Ihr Engagement als Kinderchancenpat*in werden Sie von einer festen Ansprechperson begleitet, die Sie in allen organisatorischen Fragen unterstützt. Sie können an regelmäßigen Austauschtreffen mit anderen Engagierten teilnehmen und haben die Möglichkeit, sich durch Fortbildungen weiterzuentwickeln. Ihre Einsätze werden zudem durch eine Aufwandsentschädigung vergütet.

Flexibles Engagement:

Sie können Ihre Einsätze flexibel nach Ihren zeitlichen Möglichkeiten gestalten und in Absprache mit der Schule und den Eltern vereinbaren. Ob als Lernbegleiter*in oder bei der Freizeitgestaltung - Sie bestimmen den Umfang Ihres Engagements. Es besteht auch die Möglichkeit, im Tandem mit anderen Engagierten zu arbeiten. Eine Reduzierung oder ein Ausstieg ist jederzeit möglich.

 

Kulturbegleiter*in oder Chancengeber*in – Brücken zwischen Kulturen bauen

Kulturbegleiter

Als Kulturbegleiter*in oder Chancengeber*in gestalten Sie Austauschmöglichkeiten zwischen Geflüchteten, Migrantinnen und Einheimischen. Ihr Engagement schafft Begegnungen, fördert das Verständnis zwischen Kulturen und bietet praktische Hilfestellungen im Alltag - sei es bei der Wohnungssuche, dem Ausfüllen von Anträgen oder der Sprachförderung. Darüber hinaus können Sie spezielle Aktivitäten wie Nähen, Spielen oder Kochen für Besucherinnen im Begegnungszentrum anbieten.

Was macht die Tätigkeit als Kulturbegleiter*in oder Chancengeber*in besonders?

Als Kulturbegleiterin oder Chancengeberin schaffen Sie die Basis für Integration und kulturelle Teilhabe. Sie geben Menschen aus anderen Kulturen die Chance, sich in unserer Gesellschaft zurechtzufinden und ein Leben in der Mitte der Gemeinschaft zu führen. Durch Ihren Einsatz helfen Sie Geflüchteten und Migrant*innen, Alltagsherausforderungen zu meistern und sich in ihrer neuen Umgebung sicherer zu fühlen. Ihr Engagement bietet darüber hinaus die Möglichkeit, durch kreative und praktische Angebote den Austausch zwischen Menschen zu fördern.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Offenheit für andere Kulturen und Freude am interkulturellen Austausch
  • Spontanität und Kreativität im Umgang mit Menschen und neuen Situationen
  • Bereitschaft, praktische Unterstützung in verschiedenen Alltagsfragen zu bieten

Schulung und Begleitung:

Bei Ihrem Engagement als Kulturbegleiter*in oder Chancengeber*in werden Sie von einer festen Ansprechperson begleitet. Es gibt regelmäßige Planungs- und Austauschtreffen sowie die Möglichkeit, sich durch Fortbildungen weiterzubilden und Ihr Wissen zu vertiefen.

Flexibles Engagement:

Ihr Engagement kann flexibel an Ihre zeitlichen Möglichkeiten angepasst werden. Je nach Bedarf und Ihrer Verfügbarkeit können Sie verschiedene Unterstützungsangebote übernehmen, die sich gut in Ihren Alltag integrieren lassen.

 

Nachbarschaftshelfer*in – Unterstützung im häuslichen Umfeld

Nachbarschaftshilfe

Als Nachbarschaftshelfer*in unterstützen Sie ältere oder hilfebedürftige Menschen in ihrem häuslichen Umfeld. Ihr Engagement umfasst vielfältige Alltagsaktivitäten, wie gemeinsames Kochen, Einkaufen oder Spazierengehen. Sie helfen den Menschen, ihren Alltag weiterhin zu Hause zu bewältigen, und bieten ihnen Gesellschaft und Unterstützung.

Was macht die Tätigkeit als Nachbarschaftshelfer*in besonders?

Als Nachbarschaftshelfer*in sind Sie eine wichtige Stütze für Menschen, die Unterstützung im Alltag benötigen, aber dennoch in ihrem gewohnten Zuhause bleiben möchten. Durch Ihre Hilfe ermöglichen Sie es ihnen, ihren Alltag selbstständig zu gestalten und dabei eine Krise zu überbrücken. Gleichzeitig entlasten Sie die Angehörigen, die sich um ihre hilfebedürftigen Verwandten kümmern. Es ist wichtig zu wissen, dass Nachbarschaftshilfe keine hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie Putzen umfasst.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Freude daran, mit Menschen in Kontakt zu treten und ihnen im Alltag zu helfen
  • Die Fähigkeit, sich flexibel auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Menschen einzustellen
  • Lust daran, anzupacken und Verantwortung zu übernehmen

Schulung und Begleitung:

Für Ihr Engagement als Nachbarschaftshelfer*in erhalten Sie einen umfangreichen Einführungskurs. Darüber hinaus werden Sie von einer festen Ansprechperson begleitet und können an regelmäßigen Austauschtreffen und Fortbildungen teilnehmen. Eine Aufwandsentschädigung wird ebenfalls angeboten und richtet sich nach dem jeweiligen Träger des Angebots.

Flexibles Engagement:

Sie können Ihre Einsätze flexibel gestalten. In der Regel ist ein Engagement von etwa 1,5 Stunden pro Woche ideal, aber auch Pausen und Unterbrechungen sind planbar möglich.

 

Familienbegleiter*in für Kinder und Jugendliche – Alltagsbegleitung für Kinder in schwierigen Familiensituationen

TrauerbegleiterKinder

Als Familienbegleiter*in für Kinder und Jugendliche unterstützen Sie Kinder, die in Familien leben, die von Tod und Trauer betroffen sind. Sie gestalten mit ihnen ihre Freizeit und ermöglichen Aktivitäten, die aufgrund der familiären Situation oft nicht möglich wären. Dabei schenken Sie den Kindern und Jugendlichen ein offenes Ohr und wertvolle Aufmerksamkeit.

Was macht die Tätigkeit als Familienbegleiter*in für Kinder und Jugendliche besonders?

Als Familienbegleiter*in geben Sie den Kindern und Jugendlichen in schwierigen Zeiten Stabilität und eine Rückkehr zu einem normalen Alltag. Ihre Begleitung entlastet die betroffenen Familien und bietet den Kindern die Möglichkeit, wieder unbeschwert ihre Freizeit zu genießen. Sie sind für sie da, hören zu und gestalten mit ihnen Aktivitäten, die sie in dieser Zeit besonders brauchen.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Einfühlungsvermögen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die von Trauer betroffen sind
  • Die Fähigkeit zur Selbstreflexion, um sich selbst gut in das Engagement einzubringen
  • Die Bereitschaft, regelmäßig Zeit für das Engagement einzuplanen, etwa einmal pro Woche

Schulung und Begleitung:

Vor Ihrem Engagement als Familienbegleiter*in absolvieren Sie einen zertifizierten Kurs zur Kinder- und Jugendhospizbegleitung, der Sie optimal auf Ihre Aufgabe vorbereitet. Während Ihres Einsatzes werden Sie von einer festen Ansprechperson begleitet und haben die Möglichkeit, an regelmäßigen Austauschtreffen und Supervision teilzunehmen. Fahrtkosten und andere Auslagen werden Ihnen erstattet.

Flexibles Engagement:

Ihr Engagement erfolgt in der Regel einmal pro Woche und wird flexibel mit den Bedürfnissen der Familie abgestimmt. Sie schenken den Kindern und Jugendlichen wertvolle Zeit und bieten ihnen eine positive Abwechslung in ihrem Alltag.

 

Brückenbauer*in – Aktivitäten für psychisch kranke Menschen gestalten

BrückenbauerMenschen

Als Brückenbauer*in organisieren Sie Aktivitäten und Treffpunkte für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Belastungen. Gemeinsam mit anderen gestalten Sie Gemeindeclubs, bei denen sich die Teilnehmenden austauschen können - sei es bei einem Café-Treff, einem Ausflug oder einem thematischen Vortrag.

Was macht die Tätigkeit als Brückenbauer*in besonders?

Als Brückenbauer*in schaffen Sie Gelegenheiten für Menschen mit psychischen Erkrankungen, sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen. Ihr Engagement ermöglicht es ihnen, am öffentlichen Leben teilzunehmen und sich in einem sicheren Umfeld mit anderen auszutauschen. Sie bauen damit eine Brücke zwischen den Teilnehmenden und der Gesellschaft und tragen dazu bei, dass sie ein Stück Teilhabe erleben.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Freude am Austausch mit Menschen und die Fähigkeit, gut zuzuhören
  • Organisationstalent, um gemeinsame Aktivitäten wie Treffpunkte, Ausflüge oder Vorträge zu planen
  • Offenheit im Umgang mit Menschen, die psychische Herausforderungen bewältigen

Schulung und Begleitung:

Für Ihr Engagement als Brückenbauer*in steht Ihnen eine feste Ansprechperson zur Seite. Bei Bedarf können Sie Fortbildungen besuchen, um sich in Ihrem Engagement weiterzuentwickeln. Außerdem werden Ihnen Fahrtkosten für Ihre Einsätze erstattet.

Flexibles Engagement:

Die Zeit, die Sie für Ihr Engagement benötigen, richtet sich nach der Struktur und den Treffen der einzelnen Gemeindeclubs. Sie können Ihre Einsätze flexibel gestalten und sich entsprechend Ihrer Verfügbarkeit einbringen.

 

Vorsorgeexpert*in – Orientierung und Beratung zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Vorsorgeexperte

Als Vorsorgeexpert*in führen Sie Orientierungsgespräche und helfen Menschen, sich mit wichtigen Themen wie der Vorsorgevollmacht und der Patientenverfügung auseinanderzusetzen. Ihr Engagement unterstützt Paare und Einzelpersonen dabei, Klarheit über ihre Wünsche und rechtlichen Möglichkeiten zu gewinnen.

Was macht die Tätigkeit als Vorsorgeexpert*in besonders?

Als Vorsorgeexpert*in helfen Sie Menschen jeden Alters, ein komplexes und oft emotional belastendes Thema anzugehen. Sie unterstützen sie dabei, informierte Entscheidungen über ihre Vorsorge zu treffen, und geben ihnen Sicherheit in einer schwierigen Lebenssituation. Ihre Fähigkeit zuzuhören und verständlich zu erklären, ist dabei von unschätzbarem Wert, um Klarheit und Sicherheit zu vermitteln.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Einfühlungsvermögen und Geduld im Umgang mit einem sensiblen Thema
  • Die Fähigkeit, gut zuzuhören und komplexe Informationen verständlich zu vermitteln
  • Bereitschaft, regelmäßig Zeit für Gespräche, z. B. alle zwei Wochen, einzuplanen

Schulung und Begleitung:

Vor Ihrem Engagement als Vorsorgeexpert*in erhalten Sie einen qualifizierten Einführungskurs, der Ihnen das notwendige Wissen zu den Themen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht vermittelt. Darüber hinaus steht Ihnen eine feste Ansprechperson zur Seite, und Sie können an regelmäßigen Austauschtreffen teilnehmen. Fahrt- und Telefonkosten werden Ihnen erstattet.

Flexibles Engagement:

Sie können Ihre Zeit für die Gespräche flexibel einteilen. Die Treffen werden in der Regel alle zwei Wochen organisiert, wobei Sie die Häufigkeit nach Bedarf anpassen können.

 

Krankenhauslots*in – Unterstützung für kranke und alleinstehende Menschen

KrankenhauslotseHände

Als Krankenhauslots*in begleiten Sie Menschen vor, während und kurz nach einem Krankenhausaufenthalt, wenn Bezugspersonen fehlen oder überfordert sind. Sie unterstützen vor dem Aufenthalt bei allem Erforderlichen, begleiten in die Klinik, helfen bei Bedarf beim Essen, halten telefonisch Kontakt, vermitteln ggf. Betreuung für ein Haustier. Ihr Einsatz sorgt dafür, dass sich einsame, kranke Menschen umsorgt und begleitet fühlen.

Was macht die Tätigkeit als Krankenhauslots*in besonders?

Als Krankenhauslots*in sind Sie eine wichtige Stütze für Menschen, die auf sich allein gestellt sind. Sie helfen nicht nur bei praktischen Dingen wie der Organisation persönlicher Angelegenheiten, sondern schenken diesen Menschen auch Ihre Zeit und Zuwendung - etwas, das in ihrer Situation von unschätzbarem Wert ist. Ihr Engagement bringt menschliche Nähe und Mitgefühl in das Leben von kranken und oft einsamen Menschen.

Was Sie mitbringen sollten:

  • Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Bedürfnisse kranker Menschen
  • Freude daran, Verantwortung zu übernehmen und anderen zu helfen
  • Organisatorisches Geschick, um alltägliche Aufgaben für andere zu übernehmen

Schulung und Begleitung:

Sie werden von erfahrenen Krankenhauslots*innen eingearbeitet, sodass Sie sicher in Ihr Engagement starten können. Zusätzlich steht Ihnen eine feste Ansprechperson zur Seite, und Sie haben die Möglichkeit, an regelmäßigen Austauschtreffen teilzunehmen, um sich mit anderen Engagierten zu vernetzen.

Planbares Engagement:

Ihr Einsatz als Krankenhauslots*in ist gut planbar, da ein Einsatzplan für jeweils drei Monate im Voraus erstellt wird. Die Zuständigkeit wechselt wöchentlich, sodass Sie flexibel bleiben. Ihr Engagement findet im Krankenhaus Biberach statt.

 

  • Kontakt
Portrait Frau
Daniela Bailer-Schöffmann
Kompetenzzentrum Ehrenamt / Caritas im Lebensraum
07351 8095 -190 | Durchwahl:-195
0171 847 30 93
07351 8095 -190 | Durchwahl:-195 0171 847 30 93
bailer-schoeffmann.d@(BITTE ENTFERNEN)caritas-dicvrs.de
Caritas Biberach-Saulgau
Waldseer Straße 24
88400 Biberach

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Caritas Biberach, Waldseer Str. 24, 88400 Biberach 07351 8095 - 100, bcs-region@caritas-dicvrs.de
Caritaszentrum Bad Saulgau, Kaiserstraße 62, 88348 Bad Saulgau 07581 906 496 - 0 bcs-bad-saulgau@caritas-dicvrs.de

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